Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform.

Jedes Trauma, jede Verletzung – körperlich oder seelisch – bewirkt eine Speicherung von Energie, die oft vom Bindegewebe nicht neutralisiert werden kann.

Bei einem Unfall z.B. gilt es nicht nur, die strukturellen Schädigungen zu korrigieren. Auch die emotionale Ebene muss betrachtet werden, weil durch ein Trauma Dauerstress für den Organismus ausgelöst werden kann.

Mit Hilfe der Craniosacralen Osteopathie ist es möglich, den Patienten (vom Säugling bis zum Erwachsenen) von dieser Überlastung zu befreien und den wichtigen Selbstheilungskräften des Körpers freie Entfaltung zu ermöglichen, die Immunabwehr zu stärken und die Funktionsfähigkeit des vegetativen Nervensystems zu verbessern.

Die Craniosacrale Therapie eignet sich bei folgenden Beschwerden:

• Schmerzzustände
• Muskelverspannungen
• Schulter- und Rückenbeschwerden
• Migräne, Kopf- und Gesichtsschmerzen
• Bissanomalien und Störungen des Kiefergelenks
• Nasennebenhöhlenentzündungen
• Asthma bronchiale
• Rheuma
• Schleudertrauma
• Geburtstrauma
• Skoliosen (Wirbelsäulenverkrümmungen/-verformungen)
• Tinnitus
• Fazialisparese
• Torticollis (Schiefhals)
• Schwindel
• Hyperaktivität
• psychosomatische Krankheitsbilder
• Stress und dessen Folgeerscheinungen
• u.v.m.